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UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat die "UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft" ausgerufen. Alle Mitgliedstaaten - darunter auch Deutschland - sind aufgerufen, die Rechte und die Anerkennung Menschen afrikanischer Herkunft zu fördern, Diskriminierung und Rassismus zu bekämpfen.

  • Die Bundesregierung hat eine Koordinierungsstelle eingerichtet. Sie ist beauftragt, die Ziele der "UN-Dekade für die Menschen afrikanischer Herkunft" umzusetzen.

  • Der Beirat hat die Aufgabe, Themen und Arbeitsschwerpunkte festzulegen, um die "UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft" umzusetzen.

Aktuell

Lisa Paus mit Teilnehmenden der Veranstaltung "16 Mal Schwarzes Leben in Deutschland"

"16 Mal Schwarzes Leben in Deutschland" Schwarze, afrikanische und afrodiasporische Communities stärken

Partizipation afrikanischer Communities, Schwarze Bewegungsgeschichte in Deutschland und struktureller und institutioneller Rassismus in Deutschland sind Themen bei der Community-Veranstaltung "16 Mal Schwarzes Leben in Deutschland" in Berlin.

Logo der Koordinierungsstelle UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft

Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft Rassismuskritische Wohnungspolitik und Sozialraumplanung stärken

Die Förderung der Teilhabe von Menschen afrikanischer Herkunft und die Bekämpfung von Rassismus auf dem Wohnungsmarkt standen im Mittelpunkt eines Fachgesprächs der Koordinierungsstelle zur Umsetzung der "UN-Dekade für Menschen afrikanischer...

Bundesfamilienministerin Paus spricht beim Fachkräftekongress

Bundesfamilienministerin Paus beim Fachkräftekongress

Ministerin Paus diskutierte mit Vertreter*innen aus der Wirtschaft über die Bedeutung einer guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Fachkräftesicherung.